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Der Frauenachter mit Nina Wengert erreicht das Finale und gilt als Medaillenaspirant

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Der Frauenachter klopft an die Medaillentür: Mit dem Sieg im Hoffnungslauf bei der Ruder-WM in Poznan hat das Großboot der Frauen das Finale erreicht und das zweite Prestigeduell mit den Niederländerinnen gewonnen.

„So haben wir es uns vorgestellt. Mit dem Sieg im Hoffnungslauf haben wir eine Marke gesetzt. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie um die Medaillen mitfahren will“, erklärte Trainer Christian Viedt, der die absolute Einigkeit und den guten Teamgeist als wichtige Parameter des in diesem Jahr neu aufgebauten Teams bezeichnet.

Hinter den Vorlaufsiegern USA und Rumänien liegt der Frauenachter, der in Peking noch das Finale verpasst hatte und abgeschlagen Siebter wurde, in der aktuellen Rangfolge auf Rang drei. Eine Medaille ist nun auch das Ziel am Sonntag, wenn um kurz vor ein Uhr die Startampel auf grün umspringt. „Deswegen sind wir hier. Aber auch die anderen kochen nur mit Wasser. Mal schauen, wer am Sonntag das beste Rennen fährt“, sagte Nina Wengert.

Aber auch die Holländerinnen darf man – trotz der beiden Prestigesiege - nicht abschreiben. Denn vier Ruderinnen aus diesem Achter starten noch im Vierer, der am Samstag als Goldfavorit gehandelt wird. Deshalb kann sich Trainer Viedt nicht sicher sein, ob die Holländerinnen schon ihre wahres Gesicht gezeigt haben: „Dieses Rätsel werden wir erst am Sonntag lösen können.“

Jedenfalls wird der deutsche Frauenachter, der in den Trainingslagern in Villach und Ratzeburg zu einer geschlossenen Einheit gewachsen ist, dann mit großem Selbstbewusstsein, Optimismus und voller Vorfreude auf Medaillenjagd gehen. Nadine Schmutzler: „Alle kämpfen zusammen und ziehen voll durch. So macht Rudern sehr viel Spaß.“


Quelle: www.frauenachter.de , www.meinruderbild.de


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