Der erste Schritt in der nationalen Qualifikation liegt hinter uns, das Testwochenende in Leipzig haben wir vier in Summe ganz gut hinter uns gebracht, wobei Jost und Matthias eine kleine Berg- und Talfahrt zu überstehen hatten. Das Rennen der Leichtgewichts-Zweier über 6000m am Sonntag konnte von unseren beiden Zweier wieder entscheidend mitbestimmt werden und wie bei der Langstrecke in Dortmund im Winter zeichnete sich ein harter Kampf zwischen uns und dem Hamburger Zweier Seibt/ Wichert ab dem der Rest des Feldes erst mit einem kleinen Abstand folgen konnte. Jost und Matthias konnten das Rennen schlussendlich mit der Superzeit von 20:59min für die 6000m knapp für sich entscheiden. Jochen und Martin folgten aber nur 2sec dahinter zeitgleich mit Seibt/ Wichert. Hochspannung also! Um Platz vier dann ein weiteres totes Rennen in 21:21min zwischen Robby Gerhardt/ Daniel Wisgott (Düsseldorf/ Essen) und Axel Kort/ Max Röger (Magdeburg/ Brandeburg).
Das Langstreckenrennen war für Jost und Matthias eine Art "Wiederauferstehung" nachdem sie am Samstag beide einen rabenschwarzen Tag für ihre 2000m Ergo-Tests erwischt hatten und beide in keinster Weise an unsere normale Leistung herankamen. Zum Glück konnten sie diesen Frust sonntags quasi an Land lassen und auf dem Wasser dann wieder zeigen wo ihre aktuelle Leistungsfähigkeit liegt. Jochen und Martin konnten dagegen auch auf dem Ergo starke Leistungen abliefern: Jochen konnte seinen Hausrekord unterbieten, Martin lag nur 6/10sec über seiner persönlichen Bestzeit. Ein dickes Ausrufezeichen dass auch die physische Komponente nach dem Wintertraining ganz gut entwickelt ist.
Das Langstreckenrennen war für Jost und Matthias eine Art "Wiederauferstehung" nachdem sie am Samstag beide einen rabenschwarzen Tag für ihre 2000m Ergo-Tests erwischt hatten und beide in keinster Weise an unsere normale Leistung herankamen. Zum Glück konnten sie diesen Frust sonntags quasi an Land lassen und auf dem Wasser dann wieder zeigen wo ihre aktuelle Leistungsfähigkeit liegt. Jochen und Martin konnten dagegen auch auf dem Ergo starke Leistungen abliefern: Jochen konnte seinen Hausrekord unterbieten, Martin lag nur 6/10sec über seiner persönlichen Bestzeit. Ein dickes Ausrufezeichen dass auch die physische Komponente nach dem Wintertraining ganz gut entwickelt ist.
Nun haben wir also erste Anhaltspunkte gewonnen was unsere Arbeit im Winter wert war. Ab jetzt liegt der Focus auf einer spezifischen und konzentrierten Vorbereitung auf die Deutschen Kleinbootmeisterschaften in drei Wochen in Brandenburg bei denen nicht nur DM-Medaillen vergeben werden sondern vor allem ganz entscheidend die Weichen im Hinblick auf die nationale Ausscheidung in Richtung WM gestellt werden. Und hier wissen wir nun seit der Langstrecke, dass es eng und mit Hauen und Stechen zugehen wird!
Bericht geschrieben von Matthias Schömann-Finck
Quelle: www.saarlandvierer.com